Den wir aufsuchen wollten. Um dort hin zu gehen mussten wir warten, bis das Wasser im Meer zurück gegangen war. Denn wir mussten am Strand an Felsen vorbei gehen, die sonst nicht passierbar sind. Gewartet und dann in Angriff genommen. Ein Stück des Weges kannten wir bereits. Rest noch unbekannt.
Unterwegs kamen wir am Inselfriedhof vorbei. Eine Stätte an der Fotografen nicht vorbei gehen können. Schöner Friedhof auf dem die Einheimischen hier begraben werden. Auf eine Art die ich so auch noch nicht gesehen habe. Aber unter Palmen begraben werden hat auch was. Wenn auch endgültig.
Nach diesem schönen Stopp für mich hier, weitergehen, bis die nächsten Hütten kamen. Dort Nachfrage wie es weitergeht. Denn hier sollte abgebogen werden in den Urwald hinein. Schlecht zu finden. Schilder Fehlanzeige. Also Fragen. Und hier war man sehr Hilfsbereit. Man zeigte uns, wo es wo, weitergeht. So wurde der Weg beschrieben und gesagt wie viel Zeit wir ungefähr brauchen sollten. Und vor allem ging es hier bergauf. Und das steil und über Felsen. Aber gefunden hätten wir es so nicht. So gingen wir einer Leitung nach, den Berg hoch, bis der gelbe beschriebene Wasserbehälter kam. Von hier aus ging ein kleiner Pfad durch den Urwald. Manchmal kaum zu sehen, mehr ahnend.
Mal eben, dann hoch, wieder runter und wieder hoch. Anstrengend, weil heiß, Luftfeuchtigkeit hoch, schwitzen war angesagt. Jetzt das aber, es war schön hier zu gehen, den Wald zu sehen , dass Abenteuer angegangen zu sein. Auch weil der Pfad man finden musste, er kaum sichtbar war. Dann die Belohnung die Ankunft, hoch oben am Aussichtspunkt. Dort zu stehen, dann zu sitzen und die schöne Aussicht zu genießen. Pause zu machen und dann den Rückweg wieder anzutreten. Leider kein Rundweg wie vermutet. Macht nichts denn hier zu gehen, hier zu sein, ein kleines Abenteuer. Aber eines sollte man hier dabei haben, zu Trinken. Als wir wieder unten bei den Hütten angekommen sind, Frage ob es hier zu Trinken gibt. Denn wir hatten keines mehr, alles unterwegs getrunken. Und wir bekamen hier zu Trinken. Danke, nochmals den hier lebenden Leuten die uns welches gegeben haben. Wir waren müde, einfach fertig nach dieser Wanderung. Nach der Rast dann der nach Hause Weg am Strand entlang zum Homestay.
Ein wunderschöner Tag hier auf der Insel ging zu Ende. Glücklich so viele schöne Momente erlebt zu haben zu dürfen.