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Indonesien - Insel Sumatra

Bukit Lawang

Bukit Lawang beim Gunung Leuser Natinalpark. Bekannt für das Tierschutzgebiet der Sumatra Orang-Utans. Sowie der Zugang zum Gunung Leuser Nationalpark. 

Unterwegs durch den Ort. Sehen wie die Menschen hier ihr Ein- und Auskommen haben. Kleiner Smalltalk mit Einheimischen über die Tiere, die den Ort bekannt gemacht haben. Die, die Orang-Utans mit Namen kennen. Das hat mich überrascht. Da wir am Anfang unserer Reise waren, ist man auch erstaunt wie die Häuser und auch Hütten gebaut sind. Aber auch wie die Menschen auf einen zugehen. War schön die Zeit im Ort verbracht zu haben. Mir hat es gefallen hier gewesen zu sein und diesen Ort zu sehen.

 
 
 
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Gunung Leuser National Park – Bat Cave in Bukit Lawang

Heute war der Tag auf den wir uns sehr gefreut haben. Denn es ging in den Dschungel zu den Orang Utans. Aber nicht nur. Tiere sind nicht präsent, wenn der Tourist mal vorbei schauen will. Hier braucht es Glück und eine gesunde Population um dieses erleben zu können. Obwohl die Orang Utans mal ausgewildert wurden, sind sie in dem Park angeblich sich selber überlassen. Könnte stimmen, denn wie viele andere sehen, oder wir gesehen haben, es gibt für uns kein Vergleich. Aber wir durften einige sehen. Aber nicht nur sie sondern auch andere Affenarten. Obwohl uns das Gefühl beschlichen hat, dass sie an Menschen, wie auch immer, noch gewöhnt sind. Dennoch ein sehr schönes Gefühl sie alle zu sehen in ihrem Lebensraum. Von unserem Guide erfuhren wir das hier vor Jahrzehnten der Wald abgeholzt und durch private Initiative wieder aufgeforstet wurde.

Die Orang Utans, die früher in privaten Haushalten in Sumatra gehalten worden sind, sind hier wieder an die natürliche Umgebung gewöhnt und ausgewildert worden. Der indonesische Staat hat private Haltung der Tiere verboten, früher war es normal die Tiere zu halten.

Neben den Orang Utans auch Thomas Languren, Langschwanzmakaken. Zumindest von diesen haben wir die Namen erfahren. Es ist schön diese Tiere auf den Bäumen, ihrem Lebensraum, zu sehen – erleben.

Unser Weg durch den Dschungel ging über 6 Stunden. Was körperlich zu schaffen machte. Hitze, Feuchtigkeit, rutschig, Matsch, Hügel hoch runter. Anstrengend auf jeden Fall. Aber schön. Ein unvergessliches Abenteuer. Der Natur wegen, der Tiere wegen und auch unseren einheimischen Guides. Unterwegs eine kleine Rast an einen kleinen, klaren Bachlauf eingelegt. Ruhe und die Laute des Dschungels genossen, hören und auch sehen.

Aber nicht nur der Tiere wegen, sondern auch das der Dschungel durch die einheimischen Bewohner genutzt wird in dem Naturkautschuk gewonnen wird. Eine Arbeit die sehr gewöhnungsbedürftig ist, dem Geruch wegen. Natur pur eben.

Könnte noch weiter ausführlicher berichten, aber auch so dürfte verständlich sein das es ein persönliches Highlight war es erleben zu dürfen.

Aber es sollte noch nicht alles für diesen Tag gewesen sein. Es ging, als wir zurück zur Lodg sind, später weiter zur Bat Cave der Fledermaushöhle. Die in der Nähe unserer Lodge liegt. Eine kleine Höhle die anzusehen sich gelohnt hat. Schön die Fledermäuse zu sehen und auch die Figuren der Tropfsteine.