Unsere Reise nach Suriname
Ein Land in Südamerika, das ich persönlich als Reiseland nie auf meiner Reiseliste hatte oder gehabt hätte.
Nun Reisen kommen manchmal auf einen zu, ob nun als Reiseprospekt, Katalog oder im Internet.
Von dem Land kannte ich den Namen und gut war es. Aber der Reiz dorthin zu gehen war, dass man in den Regenwald des Amazonas gehen konnte. Der Amazonas Dschungel besteht ja nicht nur aus Brasilien, sondern, ja auch andere Länder grenzen an und sind ihn.
Suriname ist eine ehemalige Kolonie vom Königreich Holland. Sie ist in den siebzigern Jahren vorigem Jahrhunderts unabhängig geworden. So hatte Holland eine Last weniger. Wären Bodenschätze vorhanden gewesen in reichhaltiger Menge, würde die Lage anders ausgesehen haben.
Ein Land, in dem jeder sich selbst der Nächste ist, mein Eindruck.
Finanziell nicht auf Rosen gebettet. Das ärmste Land, das wir bisher besucht haben.
Aber freundliche Menschen uns begegnet sind. Und verschiedenste Nationen nebeneinander leben.
In Teilen der Stadt Paramaribo kann man sich in vielen Erdteilen zu Hause fühlen.
Indonesien, Indien, China, Afrika, vieles ist vertreten.
Vieles durch die Sklavenzeit als billige Arbeiter auf Plantagen, dann die Javanesen, Inder, die die Sklaven ersetzten. Und in letzten Jahren die Chinesen.
Multikulturell.
Ein buntes Treiben auf den Straßen von Paramaribo, der Hauptstadt Suriname.
Aber der holländische Einfluss ist immer noch zu spüren, da die offizielle Landessprache holländisch ist.
Aber ein Land das die Mühe lohnt es zu besuchen und zu entdecken.
Wir konnten noch ein Land sehen, das einen gewissen Charme sich bewahrt hat.
Möge das Land seinen Charme bewahren können.
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Suriname 2016