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Seensteig Wanderung-Ruhestein-Schliffkopf-Ruhestein

Seensteig Wanderung – Ruhestein – Schliffkopf – Ruhestein

Ausgangspunkt unserer Wanderung der Ruhestein-Parkplatz.
Angefangen zu wandern haben wir beim Haus des Nationalpark Schwarzwald.
Von dort aus Richtung Skisprungstation am Ruhestein.
Beim Skistation im Auslauf der Skischanze in den Wald abgebogen auf den Wanderweg Wanderhimmel Seensteig.
Nun von hier aus gutes Schuhwerk, Schwindelfrei sein und gute körperliche Kondition
sollten gegeben sein um diesen Weg zu gehen. Mag übertrieben hier sein, hätte selber nicht geglaubt das dies ein Weg ist der dieses von einem abverlangen kann.
Aber er ist schön zu wandern weil Natur direkt hier einen berührt an diesem Weg.
Unterhalb des Skistadion entspringt hier offiziell die Rotmurg, gleichzeitig ist das ganze Gebiet um das Station das Quellgebiet der Murg. Steile Berghänge mit alten Fichten und Tannen, sowie nach dem Hochwald Wurzelwerk und Steine über die man geht.
Schade ist es immer das diese schmalen Wanderwege so schnell in größerer Fahrwege übergehen.
Angekommen beim Melkenteich, einem Teich der für die künstliche Beschneiung im Winter des Vogelskopf Skiliftes dient.
Beim Auslauf des Skiliftes des Vogelskopf weiter dann Richtung Schliffkopf. Hier sieht und ahnt man wie groß das Quellgebiet der Murg ist. Wir sind von der Rotmurg Richtung Rechter Murg gelaufen, da die Murg aus zwei Quellgebieten besteht. Rotmurg und Rechte Murg mit dem Murgursprung unterhalb des Schliffkopfes.
Ein interessantes Detail für Leute die solche Dinge interessant finden.
Immer weiter entlang des Seesteig Wanderweg bis wir abgebogen sind hoch zum Schliffkopf. Vorbei an der Schliffkopfhütte, von wo einst der Schliffkopf dem Schneeschuhlauf erschlossen wurde.
Ein wunderschönes Hochmoorgebiet um den Schliffkopf. Schön das man dieses noch betreten und erwandern kann – darf. Noch.
Weiter über die B500 hoch zum Westweg an der Abzweigung Hübscher Platz. Von dort ging es weiter Richtung Ruhestein. Ein sehr schöner Wanderweg, der Teil des Westweges ist, oberhalb der B500.
Beim Siklift Vogelskopf am Ruhestein blickten wir auf unsere ungefähre erwanderte Strecke.
Als wir unsere Wanderstrecke angefangen hatten, hatten wir das Skisprungstation von unten gesehen, jetzt standen wir oben und konnten hinab schauen. Wenn man bedenkt hier springen im Winter die Skispringer über die Anlagen, was für ein Gefühl diese Menschen haben müssen.
Von hier aus sind wir dann runter zum Ruhestein zurück und hier schloß sich der Kreis unserer heutiger Wandertour rund um den Schliffkopf.
Für uns ein schöner Wandertag hier auf der – Höh – wie wir bei uns sagen.

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Blütenwanderung Ottersweier-Haft-Lauf-Haft


Blütenwanderung Ottersweier-Haft-Lauf-Haft

Wanderung durch ein Blütenmeer von verschiedenen Sorten an Obstbaumblüten.
Diese Vielfalt zu sehen zu riechen zu spüren.
Manche Dinge auf unserer Erde-Welt muß man einfach selber erleben und genießen.
So auch diese Wanderung durch die Blütenwelt.
Da es in der Nacht zuvor nach einigen Tagen trockenen Wetters geregnet hatte, duftete es noch intensiver als überhaupt schon nach Blütenduft.
Das ist wirklich Erwachen der Natur nach dem langen Winterwetter.
Schon wo unser Weg anfing, diese Straße entlang zu sehen, wie die alten Kirschbäume wie Alleen wirken.
Nur schön.
Dann diese verschieden Sorten Obstblüten, die gleichzeitig blühten, ein schöner Traum an Blüten.
Und überall wo man hinschauen konnte diese Blüten und wir mittendrin.
Schön das wir dieses noch im Badischen Land und in Mittelbaden haben.
Noch ein klitzekleines Stück Natur, das aber immer mehr bedroht wird – der Rentabilität wegen – weil unsere hiesige Landwirtschaft nicht mehr oder fast nicht mehr mithalten kann der Kosten wegen. Sehr bedenklich.
Und dann unsere Landschaft durch die Obstbäume unter den Burgen der Windecker, dann noch nachdenkliches unserer Vergangenheit. Denn ich musste lange überlegen was das Zeichen am Steinkreuz am Ortseingang von Lauf bedeuten könnte. Sieht zwar wie ein Verkehrsschild aus müßte aber die Bedeutung haben, das Lauf-Obersasbach mal zu Vorderösterreich gehört hat. Von Ottersweier ist es mir bekannt. Warum nicht damals Lauf oder zu welchen Ort dieser Flecken Erde mal gehört hatte. Heimatforscher werden es wissen.
Und schön das auch unsere Imker mit ihren Bienen unterwegs waren. Denn ihre Bedeutung und Arbeit in unserer Natur ist einfach nicht hoch genug zu würdigen.
Dann in Sichtweite Kloster Erlenbad mit seinem großen Gebäude was in unsere Vergangenheit der Geschichte mitgewirkt hat.
Vielfältiges zu sehen, staunen und erleben was unsere Wanderung, die nicht einmal von der Länge an Kilometern so lange war, nur interessant gemacht hat.

Rausgehen in die Natur und diese bewußt oder auch mal unbewußt zu erleben dieses ist unser Leben.
Bewahren wir es für unsere Nachfahren auf- so das sie diese genauso erfahren dürfen wie wir.