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Suriname

Fahrradfahren in Paramaribo

Fahrradfahren in Paramaribo oder Fietsen wie es in holländisch heißt.
Hat was, da man doch die Sichtweise anders erleben kann.
Da aber in Suriname Linksverkehr herrscht, wie in England, war es für uns gewöhnungsbedürftig.
Aber tat dem Spaß in keinster Weise Abbruch Paramaribo vom Fahrrad zu erleben.
Ist halt nur anstrengend gute Bilder zu bekommen.
Nun das ein oder andere Bild hat sich dann doch ergeben, wie man sehen kann.
Wir fuhren vom Palmengarten Richtung Hafen, wo wir mit kleinen Fährbooten über den Suriname Fluss übersetzten.
Weiter ging es auf der anderen Flussseite im Commewijne-Distrikt.
Ziel das Dorf Meerzorg und die Peperpot Plantage.
Vorbei an den verschiedensten Bevölkerungsgruppen.
Den Javanern und den Hindustani, ehemalige billige Arbeiter für Suriname, wie unser Guide berichtete.
Sah man auch an den verschiedensten Religionshäusern, die sich hier abwechselten.
Unser Weg führte uns weiter in das ehemalige Anbaugebiet der Peperpot Plantage.
Dort sahen wir eine Gruppe Affen. Diese hat sich im Park hier niedergelassen.
Weiter ging unsere Fahrt und wir erreichten die ehemalige Peperpot Plantage. Eine große Halle erwartete uns, die leider dem Verfall ausgesetzt ist.
Bei uns wäre dies ein Museum geworden, hier zerfällt alles langsam.
Nach der Besichtigung ein kurzes ausruhen und wir traten wieder die Rückreise an.
Die uns wieder mit Booten über den Suriname Fluss gebracht hat zum Verleih der Fahrräder.

War ein sehr schöner Tag der uns doch von der großen Stadt ein Stück weit weg in die Vergangenheit geführt hat

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Stadttour Paramaribo

Stadttour Paramaribo
Mit unserem Guide zum alten Paramaribo.
Und das in seiner Freizeit.
Julius Danke nochmals.
Vor allem der Centrale Markt hatte für mich was.
Für mich haben diese Märkte immer einen Hauch von allem möglichen, aber hier, das was ich gesehen habe, hat mich positiv überrascht.
Nach dem Markt sind wir an vielen Brunnen und Denkmäler vorbei gekommen und so kamen dann auch die schönen Holzhäuser mit der schönen Baumallee.
In der Zeit als sie gebaut wurden war der Reichtum hier Sicht- und greifbar.
Eine Zeit die schnell vorbei-vorüber gegangen ist.
Einige der Holzhäuser würden eine Renovierung dringend brauchen.
Schön das wir das sehen und erleben durften.