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Peru

Peru 2009

Meine Internetseite wird nun ein Stück weit, vollkommener. Nun möchte ich unsere erste große Fernreise, die uns nach Peru gebracht hatte, vorstellen.

Durchgeführt wurde unsere Reise von der Firma
Aventoura in Freiburg.

Hier dazu der Link www.aventoura.de

Warum erst jetzt der Bericht. Dinge passieren aus unterschiedlichen Bedürfnissen. Auch, weil ich erst diese I-net Seite später eingerichtet habe und es mir jetzt wichtig ist.

Bei dieser Reise war es ein ganz persönlicher Schritt diese Reise zu machen. Der Weg kann Ziel sein, dass man braucht, um persönliche Erfahrungen zu sammeln und auch auszuführen. Es war auch das erste Mal auf einem anderen, fremden Kontinent. Und hat uns erst ermöglicht in weitere fremde Länder zu reisen.

Unser Glück war das wir in einer relativ kleinen Reisegruppe unterwegs gewesen sind.

Selbst nach all den Jahren fasziniert mich Peru immer noch. Peru wird immer in meinem Herzen für immer bleiben. Peru hat mir so viel ermöglicht.

Peru – mit ihren herzlichen Menschen. Den grandiosen Landschaften. Und ihrer vielfältigen Kultur. In Peru habe ich bisher den für mich großartigsten Platz mit der stärksten Kraft – Energie und Harmonie gefunden. Wie nirgendwo bisher auf der Welt und ich durfte doch schon an wunderschönen Orten weilen. Bisher.

Beim nacharbeiten der einzelnen Stationen, die wir besucht haben, kam wieder die Sehnsucht nach Peru zurück. Es ist ein Land mit so reichhaltiger Kultur.


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Flug nach Peru-Stadt Lima


Abflug vom internationalen Verkehrsflughafen Schiphol Amsterdam Niederlande nach Lima Peru in Südamerika.

Übernachtung in Lima-Lurin. Am nächsten Tag Stadtführung durch Museen, Parks, Kirchen und dem Zentrum von Lima. Kulturhistorische Informationen von der Indios bis zu den spanischen Erobern. Von hier, Lima aus, wurde Peru von den Spaniern erobert und man muss schreiben ausgeplündert. Wenn man bedenkt das von hier aus die ehemalige spanische Krone milliardenschwere Kulturgüter deportierten und vernichteten. Macht einen traurig welch großer kulturhistorischer Verlust für die gesamte Menschheit verloren gegangen ist. Und unsere großartige, katholische Kirche segnete dieses auch noch ab. In einer der Kirchen vom Lima wurde uns gezeigt, dass menschliche Knochen von einheimischen Indios zur Stabilisierung der Fundamente der Kirche verwendet wurde. Böse, wer böses denkt.

Als wir in Lima waren, es war gerade Ostersonntag, war eine sehr große Kirchenprozession unterwegs. So was in diesem Ausmaß zu sehen hatte auch was. Zumindest war es für mich ein anderer Kontakt Mensch – Kirche.

Übernachtung fand noch mal in Lima-Lurin statt. Spätabends besuchten wir nochmal den Pazifikstrand an diesem Ort. Allerdings wurde es nicht gerne gesehen das wir alleine gingen. Aber dennoch war es sehr schön dort wenn nicht ganz ungefährlich.

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