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Baggersee November

Der Baggersee im November.

Verlassen liegt er in der Sonne, die spärlich sich sehen hat lassen. Dennoch nicht vorstellbar das er für eine Vielzahl für Menschen im Sommer da ist. Einsam nicht, für diejenige die hin hören können, sagt er sehr viel.

Heute hatte sich später das Wetter eingetrübt und dennoch konnte man eine Mütze voll Schlaf nehmen. War zwar alleine am Strand, dennoch hatte ich eine Strandwache bei mir.  Denn ohne das ich es im Schlaf bemerkt hatte, kamen unsere Graugänse zu mir und bewachten meinem Schlaf. Wer es nicht kennt, Gänse bemerken Leute, die wir selber sehr spät erst bemerken. Hatte das Gefühl der Sicherheit als ich aufgewacht bin. Aber das sind unsere Graugänse am See. Sind im Laufe der Jahre, die wir hinkommen, unsere Freunde geworden. Freunde beschützen Freunde. Wir im Sommer , wenn alles mögliche an See kommt, dann sind sie bei uns. Und wenn man alleine draußen ist, dann kommen sie und bewachen einen. Man glaubt es nicht, ist aber wirklich so.

Bemerkung, es sind wild lebende Tiere und werden nicht von uns gefüttert. Aber wir respektieren einander und daraus ist eine Freundschaft geworden.

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Einsam im Nebel

Nebel soweit das Auge reichte. Wie immer ist alles eine Sichtweise.

Für die einen ist es nur Nebel oder Mistwetter, für andere ist es eine Jahreszeit, die zum nachdenken anregt. Diese Bilder zeigen wie die feuchte Jahreszeit sein kann. Wie einsam es in der weite der Natur zuweilen ist.

Für mich persönlich eine Jahreszeit in der es ruhiger zugeht, ohne aber das gleich Depressionen das Kommando übernehmen müssen.

Bäume die einzeln stehen sind für mich magische Punkte, die mich anziehen. Sie sind etwas besonderes.

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