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Griechenland - Kreta

Kloster Arkadi-Hafenstadt Rethymno-Festung Fortezza

Kloster Arkadi-Hafenstadt Rethymno-Festung Fortezza

Heute zu Besuch im Kloster Arkadi, einem ehemaligen orthodoxen Kloster.
Es wird als Nationaldenkmal der Insel Kreta verehrt.
Da es bedeutend im kretischen Kampf um Unabhängigkeit gegen das Osmanische-Reich war.
Hier starben viele Menschen, die um die Freiheit der Insel gegen die Osmanen kämpften und hier lieber gestorben sind.

Weiter ging die Fahrt zum archäologischen Museum in Eleftherna. Einem Neuen Museum, das erst seit kurzer Zeit geöffnet hat. Hier sieht man die Gegenstände, die bei Ausgrabungen in der Nähe ausgegraben wurden.
Kleines feines Museum in dem man vieles sehen kann.

Nach dem Museum fuhren wir in die Hafenstadt Rethymno.
Hier konnten wir die Stadt selber erkunden.
Leider wie immer viel zu kurz, um die Stadt in sich wirken zu lassen.
Aber wir konnten dennoch das ein oder andere sehen. Wenn man viel unterwegs auf Reisen ist, bekommt man ein Gespür, was man sehen sollte.
Und wichtig auch mal in ein Lokal zu gehen, wo vielleicht nicht alle Touristen auf einmal hin wollen.
Rundgang fing am Hafen an, dann durch die Altstadt, hoch zur Festung. Von wo man einen herrlichen Rundblick über die Landschaft hat. Hier hätte ich noch mehr Zeit verbringen können, aber hilft nichts.

Habe einen Stein auf der Festung gefunden, wo ein schöner Spruch geschrieben stand

Die Person die den ganzen Tag arbeitet
hat keine Zeit Geld zu verdienen

Kurze Rast in einem kleinen Lokal und weiter den Hafen zu sehen.
So konnte man einen Einblick bekommen, was los sein muss, wenn hier Hochsaison ist.
Wenn auch einiges geschlossen hat, ist die Stadt selber mit seinem Flair einfach nur schön.

Weitere Bilder und Berichte von unserer Kreta Reise 2018

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Halbinsel Akrotiri-Chania

Halbinsel Akrotiri-Chania
Blick von der Festung von Koule in der Nähe des Dorfes Kalami und der Ruinen der antiken Aptera.
Wunderschöner Blick aufs Meer und der Insel.
Unsere Fahrt ging danach weiter zum Kloster Agia Triada.
Schönes Bauwerk und kurze Rast sich in eine andere Zeitgeschichte versetzen zu lassen.
Nächster Halt an diesem Tage war bei dem Grabmal des kretischen Staatsmannes Venizelos.
Von wo man eine schöne Aussicht auf die Hafenstadt Chania hat.
Von dort aus ging es zur Hafenstadt Chania, die eine ehemalige venezianische Stadt war.
Aber im Laufe der Jahrhunderte sich in verschiedenen Machtverhältnisse sich fügen musste.
Der Einfluss des Osmanischen Reiches ist auf der ganzen Insel noch spürbar.
Der venezianischen Hafen, die Gassen, dann das Minoischen Kydonia die Ausgrabungen.
Es hatte seinen Reiz, das zu sehen und zu erleben.
Leider wie immer viel zu wenig Zeit um es auch in Ruhe zu genießen.
Aber so ist reisen.
Und so ging unsere Reise weiter zum Kournas See, zum einzigen natürlichen Süßwassersee auf der griechischen Insel Kreta.
Von dort aus zurück zum Hotel.
Ein sehr schöner Tag ging damit auf der Insel Kreta zu Ende mit vielen schönen Eindrücken und Motiven.

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