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Indonesien - Komodo Nationalpark

Insel Rinca

Übernachten direkt an der Bucht und vor dem Eingang zum Park. Wer hat das schon. Hatten zwei andere Boote auch. Sonst waren wir aber alleine. Wunderschön, so dieses zu erleben.

Morgens das Frühstück an Bord, dass sehen, wie der Tag erwacht. Und die Erwartungshaltung dabei was uns der Besuch im Park bringen wird. Das lässt einen ganz schön nervös werden.

Auf zum Park als die Zeit uns geben war. Auf zu den den Komodowaranen.

Aber wie immer es gibt einem niemand Garantie ob man sie auch antrifft. Zu dem Komodo Waran oder Komododrache. Sie sind Echsen – aus der Gattung der Warane. Die größte ihrer Art. Für mich ursprüngliche Urwelt.

Ankunft vor den Gebäuden des Parkes. Warten, bezahlen und auf unseren Park Guide – Ranger warten. Dann ist es soweit. Wir brechen auf nachdem uns einige wichtige Dinge erklärt worden sind. Wie wir uns zu verhalten haben. Man darf nie vergessenen. Sie sind gefährlich, giftig und wild lebend. Auch wenn es nicht immer danach aussieht.

Unser Reiseleiter entschied den welchigen Weg wir nehmen mussten. Für uns nicht ersichtlich nach welchen Prinzip. Vermutung was man bereit zu bezahlen ist. Wir hatten keinen Einfluss darauf. Dieser führte uns auf einen Pfad in den Wald und auf eine Anhöhe. Am Wasserbüffel vorbei. Der der natürliche Nahrungslieferant der Warane ist. So erahnen wir, was für eine schöne landschaftliche Insel hier sein muss. Nicht halt für jeden. Aber man ist halt der Warane wegen hier und da wurden wir auf eine sehr große Geduldsprobe gestellt. Immer betonend, dass es wild lebende Tiere sind und nicht für uns zu Besuch kommen. Aber dennoch ein kleines, ganz großes Glück, dass wir einen der freien Warane treffen durften. Der auf der Jagd nach Affen Langschwanz-Makaken war. Dies zu sehen, da war sogar unser Ranger happy. Scheinbar auf der von uns gegangenen Tour fast nicht möglich wilde Komodowarane anzutreffen. Aber es gesehen zu haben, was will man mehr. Unser Ranger – Guide vergaß die Uhr und auch unser Reiseleiter hat uns die Zeit gelassen den Waran zu sehen und zu erleben. Wie später von anderen erlebt und gehört, muss das ein seltenes Phänomen gewesen sein das so zu erleben.

Bisschen Glück braucht man auch so ab und an.

Später kamen uns dann eine große Gruppe Menschen entgegen, da hätte es interessiert ob sie den Waran auch gesehen haben. Wahrscheinlich nicht, denn wir sahen sie noch nicht, hörten sie aber. Darum dürfte er Reißaus genommen haben. Vorteil, wenn man in kleiner Gruppe unterwegs ist.

Vorbei an einem geschlüpften Nest der Warane. Kurze Erklärung wie die Warane ihren Bestand halten. Denn die Mutter wartet bis die jungen aus den Eiern schlüpfen und frisst sie dann als Nahrungsquelle. So wird die Nachkommenschaft reguliert.

Ankunft bei der Küche. Hier liegen Warane die gefüttert werden. So sieht wenigstens der Tourist der keine gesehen hat, welche. Enthalte mich jeglicher Kommentierung. Schade.

Fazit: Schön hier gewesen zu sein. Tiere, Landschaft gesehen zu haben. Auch einen Lebenstraum verwirklicht haben zu können. Aber ob man so etwas wirklich unterstützen muss. Nicht der Tiere wegen. Wir durften es sehen mit eigenen Augen und möge es jeder dürfen, es zu sehen. Denn es ziehen sehr dunkle Wolken herauf, den gibt man eine Milchkuh her, wenn sie Milch gibt. Sehr zwiespältig

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