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unterwegs zu den Popa Falls am Okavango

Unterwegs zu den Popa Falls am Okavango-Kavango River bei Bagani.
Nach der Nacht im Safarizelt und Frühstück Aufbruch zu den Popafällen in der Nähe der Lodge.
Einstieg ins Boot und los ging es. Zuerst bei einem kleinen Krokodil vorbei dann an einer Herde von tauchenden Flusspferden. Wie die Augen der Tiere aus dem Wasser schauen und wir alle wissen was für eine Kraft diese Tiere entfalten können. Dann weiter Richtung Insel bei den Stromschnellen, die hier als Fälle bezeichnet werden. Ausstieg und Sandinsel besichtigen, sowie die die Popafälle aus nächster Nähe in Augenschein nehmen. Zum Glück für uns war wenig Wasser im Fluss und so konnten wir die Felsen sehen.
Wenn viel Wasser im Fluss ist werden diese überschwemmt und dieser Ausflug ist in dieser Form nicht mehr möglich. Bei einer Fallhöhe von maximal 4 Metern auch nicht verwunderlich. Der Sand auf dieser Insel hatte was, so mitten im Fluss.
Nach dem Einstieg wieder die Rückfahrt auf dem Fluss.
Und wieder bei den tauchenden Flusspferdeherde vorbei. Einfach schön das man diese Tiere sieht. Und wieder zeigte sich ein Krokodil. Man kann eigentlich nur staunen wie gefährlich diese Tiere sind. Sehen so unscheinbar aus im Wasser.
Zurück vorbei an unserer Lodge Richtung Steilufer die in der Nähe der Lodge sind.
Da wurden wir Zeuge von einem Naturschauspiel bei den Bruthöhlen der Bienenfresser. Bei den Bruthöhlen war ein Waran zugange. Er suchte in den Höhlen nach fressbarem. Bei den Vögeln die pure Angst und sie attackierten den Waran in dem sie ihm mit dem Schnabel nach den Augen zu hacken versuchten. Ihre Kampftaktik gegen den Nesträuber. Aber so was wildlife zu erleben ein wunderschönes Naturerlebnis.
Zurück bei der Lodge dann Aufbruch auf die andere Seite über die Brücke vom Okovango zu den Popafällen. Hier konnten die Stromschnellen von der anderen Seite besichtigt werden.
Und da sieht man erst wie breit es hier ist und wenn genug Wasser vorhanden ist wie viel Wasser hier durchfließt.
Nach diesem schönen Aufenthalt hier dann die Weiterfahrt zur Kazile Island Lodge im Bwabwata National Park.
Eine wunderschöne Anlage an der wir zwei Nächte verbringen sollten.
Schön gelegen im diesem Naturparadies

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Vom Otavi Dreieck Über Rundu zur Nunda River Lodge

Vom Otavi Dreieck Über Rundu zur Nunda River Lodge

Von der Gästefarm Ghaub, die eine ehemalige Missionsstation war, sind wir aufgebrochen Richtung Rundu.
Erlebt habe ich auf Ghaub einen wunderschönen Sonnenaufgang.
Hier ist eine Ruhe die wir fast nicht mehr kennen.
Nach dem Frühstück dann Aufbruch Richtung Rundu.
Bei Grootfontein die Rote Linie überquert. Eine Grenze die die Maul- und Klauenseuche eindämmen soll. Ein großes Problem wegen der Rinderzucht in Namibia.
Und ab hier ändert sich Namibia für mich. Jetzt kommt das Afrika was man als Afrika bezeichnet.
In Otavi dann Zwischenstopp. Bus musste Reifen fassen, denn die Reservereifen waren aufgebraucht. Kurzer Besuch der Märkte die an den Straßenränder und in der Mitte der Stadt aufgebaut waren.
Fahrt bis Rundu, dort kurze Pause, Proviant und Trinken organisiert. Weiter bis zur Nunda River Lodge am Okavango Fluss.
Eine weite, anstrengende Fahrt. Abwechslung nur durch immer wieder sich verändernde Dörfer und auch sich ändernde Vegetation.
Angekommen an der Nunda River Lodge, dann nur noch Erholung von der Fahrt.
Das Zelt am Wasser, die schöne Terrasse beim Haupthaus, an der wir den Sonnenuntergang genossen haben.
Entspannung pur nach der Anstrengenden Fahrt.