Von Nazca nach Ica zur Oase Huacachina oder Laguna de Huacachina. Ein kleines Juwel inmitten der Sanddünen um die Oase herum. Gespeist mit Wasser wird die Oase von einem unterirdischen Fluss der aus den Anden kommt. Früher als Heilbad genutzt da das Wasser mineralhaltig war. Heute ein Tourismusort. Die Dünen hier um die Oase sind mit die höchsten des Landes. Eine schöne Oase in der, wenn nicht all zu viele Leute unterwegs sind, sich wunderschön erholen lässt. Ein grüner Fleck in mitten des Sandmeeres.
Weiter zur Pisco Brennerei um dem Traubenschnaps Pisco Sour zu verkosten, zu probieren. War ein fröhliches Zusammensein in fröhlicher Runde im Geiste des Alkohol’s. Was mir hier auch gefallen hat, die Transport Amphoren mit dem die Spanier den Pisco nach Spanien gebracht haben.
Aufbruch nach Ica zum Hotel am Rande der Sanddünen. Zuerst auf das Zimmer und kurz frisch gemacht und dann die angrenzenden Sanddünen erwandert und erobert. Hier war zum Teil ein heftiger Wind und meine Kamera musste ich in Sicherheit bringen, denn der feine Sand drang ins Gehäuse ein. Noch Monate später habe ich ganz feinen Sand außen am Fotoapparat und am Objektiv gefunden. Aber die Aussicht hier oben auf der Sanddüne die hatte was. Zu sehen was der Sand im Laufe der Jahre schon alles zu gedeckt hatte. Da dies mein erster Ausflug in der Sandwüste gewesen war, musste ich feststellen ganz schön schwer hier zu laufen. Der Sand gibt immer wieder unter den Schuhen nach und ist daher mühsam zu laufen.
Aber es ist es wert wenn man schönes erleben darf.
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