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Saqsaywaman – Tambomachay

Besuch des Tambomachay – Bad der Inka – 0ein Wasserheiligtum der Inka. Und denen war Wasser sehr heilig. Gelegen oberhalb von Cusco und der Festungsanlage Saqsaywaman. Auf ca 3700 Höhenmetern. Und auch hier wieder wunderschön behauene Mauersteine. Auch wieder eine Anlage von der wieder nur Vermutungen warum, weshalb.

Nun aus der Quelle haben wir alle Wasser getrunken und wie die Sage – laut Reiseleiter – besagt soll man aus dem rechten Wasserlauf jünger werden ❓ Ob dieses jetzt nun bei mir zugetroffen hat ❓ zumindest kann ich nach fast zehn Jahren danach den Bericht darüber hier noch schreiben. Trinkt man aus dem linken soll man Zwillinge bekommen. Haben wir alle. Bis jetzt noch nicht und muss es auch nicht. Aber schade ist das bei uns eine jüngere Frau dabei war ob sich da was in der Richtung getan hat ? Sind leider nicht mehr in Kontakt miteinander aber Neugierde hat was 🙂 Segen soll es oberhalb geben, wenn daraus getrunken wird. Auch dieses taten alle. Schaden kann es nichts. Ob geholfen hat. Fragen über Fragen. Aber so halt die Legende der Inka.

Aber eine schöne Anlage wenn man bedenkt das das Wasser soweit hergeleitet wird. So die Aussage unseres Reiseleiter. Aber was wir selber gesehen haben was die Ingenieure leisteten. Einfach nur genial. Von hier sind wir dann zur Ruine der kleinen Inkafestung Puka Pukara gelaufen. Sie soll den Läufern gedient haben. Die im Inkareich unterwegs waren und Nachrichten übermittelten.

Weiter gegangen der Straße entlang zur Festung Saqsaywaman – zur der imposanten Inka-Festung. Oberhalb von Cusco gelegen. Was für eine gigantische Anlage der Inka. Selbst heute wird spekuliert für was sie alles gedient hat. Militärisch auf jedenfall, rituelle Zeremonien, Repräsentationsort für die Herrscherschicht. Von jeden wird hier was dabei sein. Genau weis es wie immer keiner genaues.

Wie sie hier die riesigen Steine und Felsbrocken bewegt, bearbeitet haben. Wie alles angeordnet ist, wurde. Gigantisch. Kleiner Einwand – die Inka kannten nicht das Rad – mag man nicht glauben. Und die Steine hier sind hunderte von Tonnen schwer. Wie ging so was. Auch wieder Fragen über Fragen ❓

Schön das man das sehen konnte, selber sich ein Bild von der Meisterleistungen der Inka sich überzeugen. In den Medien sieht es doch immer ein wenig anders aus. Solches doch für sich wirken zu lassen was sie leisten konnten. Ihr Wissen, ihr Können wie ging so was. Wo wir hier in Europa uns doch als den Nabel der Welt betrachteten.


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Busfahrt Cusco – Puno

Von Cusco aus sind wir mit dem Inka Express Bus nach Puno gefahren.

Zwischenstopp in Andahuaylillas. Die dortige Kirche wird auch die „Sixtinische Kapelle der Anden“ genannt. Sie soll im Jahr 1580 gebaut worden sein. Von außen sieht sie so unwahrscheinlich aus und von innen so schön. Malereien und Dekorationen im Barockstil im Innern der Kirche. Nur schön. Ein kleines altes Indianerdorf. Kleine Häuser um die Kirche schöne behauene Steine. Kurze schöne Rast hier.

Weiterfahrt nach Rajchi. Hier steht der Wiracocha Tempel, der für den Inka Gottes Wiracocha gebaut wurde. Beim Tempel sind die bis 100 m langen und 20 m hohen Adobemauern das weit sichtbare der Inkastätte. Des weiteren soll auch ein Verwaltungs – mit Wohn und ein Lagerzentrum der Inka hier gewesen sein. Auch eine Anbauversuchsanstalt der Inka. Dabei wurde versucht anzubauen, was sich anderswo eventuell anbauen ließ.

In unmittelbare Nähe des Tempels ist auch eine Wasserquelle mit See von wo aus die Felder bewässert werden. Noch immer in Betrieb und das haben die Inka vor mehreren Jahrhunderten gebaut.

In Sicuani Mittag gegessen. Sich die Beine vertreten. Lama und Meerschweinchen angeschaut. Zum ersten Mal gesehen das Meerschweinchen in der Wohnung gehalten werden. Lamas gesehen was man so als Tourist auf einer solchen Station anschauen sollte.

Weiterfahrt zum Andenpass – ABRA LA RAYA – hier geht es vorbei wenn man nach Puno am Titicacasee will. Zwischenstopp und Aufenthalt zum Beine vertreten. Ein paar sehr schöne Bilder machen können und die Aussicht genossen. Hier am Pass eine schöne aber kalte Gegend. Man ist hier auf 4338 Meter über dem Meer. Wie das Schild uns zeigt das hier steht.

Weiterfahrt über das Hochland den Altiplano, vorbei an Lamas, Alpakas. Schön wenn man in einem so komfortablen Bus man sitzen darf und nach draußen schaut und die Landschaft an einem vorbei zieht.

Ankunft in Pukara. Kirche anschauen sowie den Park. Weiter Richtung Puno. Durch Juliaca gefahren und dann nach Puno am Titicacasee. Hier ging unsere Busfahrt zu Ende. Das Abenteuer Titicacasee wartet.

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