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Machu Picchu

Die berühmte Inka Stadt in den Anden in Peru.

Mit einer der berühmtesten Orte unserer Erde.

Hoch über dem Tal des Rio Urubamba thront die alte Ruinen Stadt der Inka. Auf einer Meereshöhe wo das Klima angenehm war, ist. Für was die Stadt erbaut wurde, für was sie diente total unbekannt. Vermutungen gibt es viele doch die Archäologen bemühen sich Licht ins dunkle zu bringen. Vor kurzer Zeit wurde berichtet das es unterirdische, noch unentdeckte Höhlen geben soll.

Oder ob sie für astronomische Zwecke diente. Der Sonnenwendstein markiert die Sommerwende, sowie die Winterwende. Dieses hat man festgestellt. Die Inka waren sehr astronomische wissende Menschen wie wir auch in Ecuador beim Ingapirca Sonnentempel erfahren haben.

Man vermutet auch eventuell ob hier der Nachwuchs der Herrscher der Inka hier erzogen und auf kommende Aufgaben vorbereitet worden sind.

Das schöne für die Stadt selbst. Hier war nie ein spanischer Eroberer der die Stadt erobert und zerstört hat. Sie war ihnen nicht bekannt – laut unserem Reiseleiter.

Diese alte Inka Stadt zu betreten, sie zu sehen, sie zu erleben. Wie viele Orte auf der Welt gibt es, wie sie. Diese Faszination, diese Bauweise, diese Architektur, diese Magie. Sie hat einen in den Bann gezogen. Sie beschäftigt mich noch heute und sie wird mich mein ganzes Leben noch beschäftigen. Superlative ja, aber sie ist auch eine, wenn man es zulässt.

Wenn man bedenkt das nur wenige – Menschen – pro Tag sie betreten dürfen, ist es ein Privileg gewesen Machu Picchu gesehen zu haben.

Dieses schöne Mauerwerk mit den so genau gearbeiteten Steinen. Dieses war nur den höchsten Schichten der Inka Herrschern vorenthalten, darin zu wohnen. Hier gab es fließend Wasser in dem Gebäude. Zur täglichen Verrichtung seines persönlichen Geschäftes musste nicht nach draußen gegangen werden, was zu dieser Zeit ein hoher Luxus war. Die Quellen sind mehrere Kilometer weiter weg gefasst worden und wurden bis zur Stadt geleitet. Eine Ingenieurskunst die ihres gleichen sucht. Selbst noch heute mit unseren vermeintlichen modernen Technik.

Man weis auch nicht wie die Steine so exakt bearbeitet wurden. Mit was, wie alles nicht bekannt. Man sollte auch von den Inka wissen das sie keine Schrift kannten. Nur ihr Schnüre. Wie alles in der Welt konnten sie so was nur bauen.

So viele Fragen, doch beantworten könnten sie nur die Erbauer selber und da hätte ich noch meine Zweifel.

Schön für mich persönlich das ich diesen faszinierenden Ort der Inka besuchen und erleben konnte und durfte. Einer der Orte im meinem Leben die sich wirklich gelohnt haben hin zu gehen.

Ein Wunder.

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Machu Picchu Abschied

Da wir zwei Tage in Machu Picchu gewesen waren kommt heute der Abschied. Es war jeden freigestellt ob er noch mal hoch zu Ruinen Stadt fährt, oder nicht.

Alternativ konnte die Umgebung erkundet werden. Was wir taten. So konnte ich zum ersten Mal in meinem Leben reife Kaffeebohnen am Strauch sehen. Bei unseren Erkundung haben wir so viele unterschiedliche Blumen gesehen. Auch die Inkablume. Hier sind wir durch eine Bananenplantage gegangen, haben alte Eisenbahngleise gesehen, die Bahnlinie ist nicht mehr in Betrieb. Ein Wasserfall sollte auch in der unmittelbaren Nähe sein, war aber wegen Trockenheit nicht mehr da.

Dann die kleine Stadt anschauen. Gut nicht der Nabel der Welt, aber doch interessant. und es war gut, denn wie schon geschrieben ein halbes Jahr später tobte hier ein Unwetter und hat die Uferpromenade weggerissen. Haben davon Videos in den Medien gesehen. Da blutet einem das Herz wenn solche Katastrophen geschehen. Wenn man selbst vor Ort war.

Am Abend dann Rückfahrt mit der Bahn. Weiter nach Cusco wo wir dann am nächsten Tag unterwegs waren


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