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Namibia

Fahrt zu den Dünen im Sossusvlei

Fahrt zu den Dünen im Sossusvlei

Bedeutete früh aufstehen.
So das wir früh am Eingang in dem Park waren. Wer früh dran ist, ist auch bei den Geländewagen als erster dran.
Geländewagen deshalb, weil man mit anderen Fahrzeugen ab einem bestimmten Punkt nicht mehr weiter kommt.
Wenn man schon vor Ort ist will man die berühmten Dünen um den Sossusvlei auch sehen und auch begehen.
Fahrt dorthin ist schon beeindruckend.
Was erwartet einen.
Schon bei Düne 45 den ersten bekommen, wie es sein könnte.
Dann vor Ort als es mit dem Bus nicht mehr weiter geht umsteigen in den Geländewagen und staunen und sehen.
Nun ankommen vor Ort, umschauen wie was zu meistern ist.
Unser Reiseleiter erklärte uns wie wir gehen konnten.
Leicht, mittel und schwer war auf dem Programm.
Jeder konnte sich selber entscheiden welche körperliche Strapaze er sich antun wollte.
Persönlich wollte ich unbedingt auch auf die große Düne die Big Daddy genannt wird, oder auch Crazy Dune. Nun man muss sich eingestehen eine Rundreise erfordert Disziplin und sollte sich auch nicht überschätzen. Mir wurde es unterwegs einfach zu anstrengend und auch die Zeit spielte eine Rolle für mich. So bin ich in zweidrittel Höhe in den Deadvlei runter gegangen, was hier möglich ist. Und es war die richtige Entscheidung.
Denn im Deadvlei die toten, die 800 Jahre alten Akazien zu sehen zu bestaunen und zu fotografieren. Ein Traum für mich diese große Kraft und Natur zu erleben.
Wäre zeitlich nicht machbar gewesen, wäre ich ganz hoch gegangen auf die große Düne.
Man geht halt auf organisierten Rundreisen auch Zeitpläne ein und die sollten auch zeitlich irgendwie eingehalten werden.
Aber ich wurde bei den toten Bäumen mehr als entschädigt, da ich dort ganz alleine für mich war.
Die Ruhe, die Kraft, und auch wie klein man als Mensch dort ist. Die Natur hat hier das sagen und ist der Taktgeber für alles.
Ein Traum ist hier in Erfüllung gegangen.

Diese Dünen mit seinen toten Bäume zu sehen, erleben und zu spüren.

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